Mittwoch, 13. August 2014

[Rezension] Rubinrot von Kerstin Gier



Broschiert: 352 Seiten
Verlag: Arena; Auflage: 1 (März 2013)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3401069241
ISBN-13: 978-3401069241
Vom Hersteller empfohlenes Alter: 12 - 15 Jahre

Über die Autorin:
Kerstin Gier, Jahrgang 1966, hat als mehr oder weniger arbeitslose Diplompädagogin
1995 mit dem Schreiben begonnen. Mit riesigem Erfolg: Gleich ihr Erstling Männer und andere Katastrophen wurde mit Heike Makatsch in der Hauptrolle verfilmt. Seitdem stehen ihre Romane regelmäßig in den Top-Ten der Bestsellerlisten, zuletzt mit Auf der anderen Seite ist das Gras viel grüner. Ihre Trilogie über die Abenteuer von Gideon und Gwendolyn - Rubinrot, Saphirblau, Smaragdgrün - feierte internationale Erfolge und erscheint inzwischen unter anderem auch in den USA und England. Kerstin Gier avancierte damit zu einer der bekanntesten deutschsprachigen Autorinnen überhaupt. Die DeLia-Preisträgerin wohnt mit ihrer Familie in der Nähe von Bergisch Gladbach.

Klappentext:
Manchmal ist es ein echtes Kreuz, in einer Familie zu leben, die jede Menge Geheimnisse hat. Der Überzeugung ist zumindest die 16-jährige Gwendolyn. Bis sie sich eines Tages aus heiterem Himmel im London um die letzte Jahrhundertwende wiederfindet. Und ihr klar wird, dass ausgerechnet sie das allergrößte Geheimnis ihrer Familie ist. Was ihr dagegen nicht klar ist: Dass man sich zwischen den Zeiten möglichst nicht verlieben sollte. Denn das macht die Sache erst recht kompliziert.

Was ich dazu meine:
Ich habe mir Rubinrot hauptsächlich gekauft, weil ich wissen wollte wie es ist. Ich habe ja gelesen das das Buch so toll ist und dann habe ich es mir eben gekauft. Als ich anfing zu lesen, konnte ich das Buch einfach nicht weglegen. Es fesselt den Leser einfach ab der ersten Sekunde. Wie Gwendolyn plötzlich in einer anderen Welt landet, erfährt das sie von ihrer Mutter jahrelang belogen wurde und erfährt wer sie wirklich ist. Das ist einfach das was mich an diesem Buch fasziniert. Ich konnte fühlen was sie empfindet und habe mit ihr mir gefühlt.


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